Der Salon der Perspektiven ist ein mobiler Ort des Denkens für neue Formen der Zusammenarbeit, der Solidarität und des Austauschs in Kunst und Wissenschaft.
Heute verstehen wir uns als Initiative zur künstlerischen Erforschung und Sichtbarmachung von Machtdynamiken in künstlerischen und wissenschaftlichen Berufen innerhalb der Dominanzgesellschaft. Dabei verfolgen wir einen queerfeministischen und intersektionalen Ansatz.
Der Salon der Perspektiven hat im Dezember 2020 die erste Ausgabe von >>YallahSalon<< veröffentlicht.
Kuration gemeinsam mit Nesrin Tanç der Ausstellung zum Jubiläumsjahr des Schriftstellers Fakir Baykurt in Duisburg im November 2019. Die Arbeit ist kontinuierlich im Fritz-Hüser-Institut in Dortmund zu finden.
Fakir Baykurt lebte in Duisburg und gehört seit den 1980er Jahren zu den bekanntesten türkischsprachigen Literaten im Ruhrgebiet. Zu seinen wichtigsten Werken gehört Erzählband „Duisburg Treni“ (Der Zug nach Duisburg) von 1986. Die Zugrout nach Duisburg und weitere Ruhrgebietsstädte ist Grundlage der Entwicklung einer 2×2 Meter großen Literaturkarte, die in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Silvia Dierkes entstand.
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Kuration gemeinsam mit Nesrin Tanç der Ausstellung zum Jubiläumsjahr des Schriftstellers Fakir Baykurt in Duisburg im November 2019. Die Arbeit ist kontinuierlich im Fritz-Hüser-Institut in Dortmund zu finden.
Fakir Baykurt lebte in Duisburg und gehört seit den 1980er Jahren zu den bekanntesten türkischsprachigen Literaten im Ruhrgebiet. Zu seinen wichtigsten Werken gehört Erzählband „Duisburg Treni“ (Der Zug nach Duisburg) von 1986. Die Zugrout nach Duisburg und weitere Ruhrgebietsstädte ist Grundlage der Entwicklung einer 2×2 Meter großen Literaturkarte, die in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Silvia Dierkes entstand.
Über mich
Kuration gemeinsam mit Nesrin Tanç der Ausstellung zum Jubiläumsjahr des Schriftstellers Fakir Baykurt in Duisburg im November 2019. Die Arbeit ist kontinuierlich im Fritz-Hüser-Institut in Dortmund zu finden.
Fakir Baykurt lebte in Duisburg und gehört seit den 1980er Jahren zu den bekanntesten türkischsprachigen Literaten im Ruhrgebiet. Zu seinen wichtigsten Werken gehört Erzählband „Duisburg Treni“ (Der Zug nach Duisburg) von 1986. Die Zugrout nach Duisburg und weitere Ruhrgebietsstädte ist Grundlage der Entwicklung einer 2×2 Meter großen Literaturkarte, die in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Silvia Dierkes entstand.